Moin!
Es ist 5:22 in einer nicht ganz so ruhigen Nacht. Doch mehr darüber später…
Den ersten Morgen auf dem wunderschönen Zeltplatz Vechta starteten wir mit einem ausgewogenen gemeinsamen Frühstück. Derart gestärkt stürzten wir in die erste Bibelarbeit unserer Freizeit. Das Thema „du bist ein Gott, der mich sieht“, welches gleichzeitig auch der Jahreslosung der christlichen Kirchen entspricht, wurde wortwörtlich mit verbunden Augen erkundet. Neben einem Quiz zum Thema Sehen, durften sich die Teilys darin üben, ein Bild abzuzeichnen, ohne auf das gemalte zu schauen. Danach begaben sich die Teilys auf eine ganz besondere Tour über den Zeltplatz.
Als nächstes erblickten wir das grandiose schmackofatzige Mittagessen, das die lieben Küchenfeen uns gezaubert hatten. Mhhhh lecker!
Nach einem Anruf beim deutschen Wetterdienst kam der bestellte Sonnenschein doch noch pünktlich, damit wir den Nachmittag an der Ton“coole“ in der Nähe verbringen konnten. Währenddessen hielten einige tapfere Teilys auf dem Zeltplatz mit Spiel und Spaß die Stellung.
Gen Abend gabs lecker Reis!
Danach konnten sich die Teilys beim „Flagge erobern“ noch einmal richtig austoben. Auch wenn hier an der Strategie mit Sicherheit noch gefeilt werden könnte. Zum Herunterkommen sangen wir noch einige Lieder und lauschten einer Andacht, die zitroniger nicht hätte seien können.
Nach Mitternacht hatte die Nachtwache die Fahne stehts mit Habichtsaugen im Blick. Diese Mühe sollte sich lohnen, denn so konnte die Fahne nach einem langen, energiezehrenden Geduldsspiel erfolgreich verteidigt werden. #BesteNachtwachederWelt #DreamTeam #ErfolgloseFahnenklauer
Mit Blick auf das chaotische Schlachtfeld verabschiedet sich damit die Nachtwache in ihre wohlverdiente Hai-a.
Fetzige Grüße
Gärkä und Dännis