Tag 1 – Donnerstag

Nachdem die Teilnehmer und Leiter der kleinen Freizeit pünktlich am Gemeindehaus eintrafen, luden die kleinen ihre Koffer etc. aus und wir konnten unser Zeug schnell einpacken. Bei bestem Wetter und bester Stimmung machten wir uns auf den Weg ins wunderschöne Aggertal. Nach knappen 3 Stunden problemloser und gut klimatisierter Fahrt trafen wir in der idyllischen Talsperre ein und konnten unser Gepäck ausladen.

Nun ging es daran, die Zelte zu verteilen, was ohne Probleme klappte. Da die Temperaturen an den 40 Grad kratzten entschieden wir gemeinsam mit den Teilys uns eine Abkühlung im See zu gönnen. Nach einer guten Stunde ging es zurück, da die Küche bereits mit dem Essen (Super leckere Pita-Taschen) auf uns wartete. Als wir damit fertig waren, uns mit reichlich Hack und Krautsalat zu stärken, starteten wir mit dem Kennenlernabend.

Hierbei haben wir mit einer Vorstellrunde angefangen, bei der man an seinen Namen ein Adjektiv mit gleichem Anfangsbuchstaben anhängen musste (z.B netter Nick). Hierbei durften die Kinder nacheinander ihren Namen auf die Leinwand schreiben. Nun durften sich die Kinder Smarties nehmen und pro Smartie eine Eigenschaft über sich nennen. Hierbei lernten wir viel über den anderen, was nochmal durch das bekannte Spiel Obstsalat gestärkt wurde. Hierbei war der Twist, dass nicht Früchte sondern Eigenschaften wie zum Beispiel die Schuhgröße genannt wurden. Danach spielten wir noch das Spiel „Hofknecht wie teuer ist der Hafer“, wobei die Konzentration der Teilys gefragt war. Nachdem die T-Shirts mithilfe dem Spiel „T-Shirt Memory“ verteilt wurden erklärten wir noch die Freizeitbegleitenden Spiele wie „Held des Tages“ und das „Mörderspiel“ . Beim ersten Spiel wird per Applausometer entschieden, wer am Tag die lustigste Geschichte erlebt hat. Der Gewinner, also der Held bekommt eine Kapitänsbinde um den Arm, welche er bis zum nächsten Abend nicht mehr abnehmen darf. Sollte der Held jedoch erwischt werden, weil er die Binde abgelegt hat, bekommt er von dieser Person eine Aufgabe, die er erfüllen muss. Als alles geklärt war, wurde noch eine Andacht zum Thema Gemeinschaft in der Gemeinde vorgelesen und das Lied „Sei behütet“ gesungen. Langsam kehrt also die Ruhe im Zeltlager ein und die Nachtwache (Kai & Jaron) sorgt dafür, dass auch in der Nacht alle Leiter und Teilnehmer Bubu machen können.

Da wir auf diesem Zeltplatz, leider keine Fahnenklauer (emp)fangen dürfen, können wir die Freizeitregel Nr. 1 ganz getrost brechen, desshalb ein Bild der Fahne.

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